KinderParlament Leoben Runder Tisch zum Thema „Busse“!

Am Dienstag, den 05. April 2016, fand im Rathaus der bereits zweite „Runde Tisch“ des Leobner KinderParlaments zum Thema „Busse“ statt.

Bereits im Vorfeld haben sich die jungen KinderparlamentarierInnen auf diesen Termin vorbereitet und ihre Anliegen und Ideen gesammelt, um sie den anwesenden erwachsenen Personen gut vermitteln zu können.

Zu den anwesenden Personen zählten:

Die KinderparlamentarierInnen: Nina (12), Mattea (9), Sophie (11), Casandra (12), Elsa (10), Shiloh (7), Lena (9), Arssani (13), Lorenz (11), Carmina (10) und Vanessa (12)

Erwachsene: Schindler Ronald (Stadtwerkedirektor), Mesar Helmut (Betriebsleiter Stadtwerke Leoben), Ahrer Heinz (Gemeinderat), Birgit Sandler (Gemeinderätin), Claudia Leeb (Familienbüro), Heidi Jursitzky (Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14) und Kristina Gril (Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14)

Der Runde Tisch bietet den Kindern die Möglichkeit ihre Themen einzubringen und diese gemeinsam mit den zuständigen Personen und PolitikerInnen zu besprechen.

Beim heurigen Runden Tisch wurde das Thema rund um „Busse“ behandelt. Insbesondere die Busfahrpläne, die nach Angaben der Kinder besser an die Schulzeiten angepasst werden sollten, waren den Kindern ein großes Anliegen. Dadurch bleibt den Leobner Schülerinnen und Schülern eine lange Wartezeit erspart und sie können in Ruhe den Fußweg von der Schule zur Bushaltestelle aufnehmen. Lange diskutiert wurden auch die überfüllten Busse, besonders zu den Stoßzeiten und Gefahren bei den Haltestellen. Die Kinder und die anwesenden Personen und ExpertInnen haben sich intensiv mit den Themen auseinandergesetzt, erklärt warum bestimmte Dinge so ablaufen bzw. funktionieren und haben gemeinsam schon mögliche Lösungsvorschläge besprochen.

Nach intensiver Diskussion und vielen Notizen seitens der anwesenden Erwachsenen wurde den Kindern zugesagt, dass die besprochenen Anliegen aufgegriffen und mit den zuständigen Stellen und Personen bearbeitet werden. Den Kindern wurde auch zugesichert, dass bestimmte Anliegen, je nach Möglichkeit, auch umgesetzt werden könnten.